Grenzgänger IV
„Der in der Szeri Puszta in einer wunderschönen natürlichen Umgebung errichtete National Gedenkpark bietet für die ganze Familie für mehrere Tage Erlebnisse, Sehenswürdigkeiten und Programme. Durch unsere Dienstleistungen können Sie unsere Geschichte und Traditionen erlebnismäßig und handgreiflich erfahren, während die Hauptrolle die ganze Zeit die Erholung ist.“ (http://opusztaszer.hu)
Grenzgänger III
Wie die Polen uns den Bus zurückgaben
20 Uhr, 28 °, Bus streikt, ADAC verständigt.
23 Uhr, polnischer Abschleppdienst hält Auto für fahrtüchtig, wir nicht. Können ihn schließlich zum Abschleppen überreden – auf Polnisch.
23.45 Uhr: Warten vor der VW-Werkstatt. Nach sechs polnischen Telefongesprächen geht die Schranke auf.
(Epilog: Pawel hat uns vor der geöffneten Kühlerhaube geduldig erklärt, was kaputt war – auf Englisch. Wir haben’s trotzdem nicht ganz kapiert. Konnten den Bus aber für schlappe 380 Zloty wieder auslösen und ab über die Kaparten nach Rumänien fahren.)
Nasszellenarbeit
Roza Bieliauskienė wird gescannt: Ein ganz normaler Arbeitstag auf dem Campingplatz, wenn man wieder mal zu geizig war, den Strom zu bezahlen. Komisch, dass die Putzfrau uns immer so böse anguckt…
Grenzgänger II
Das sind Momente, in denen man eine gemeinsame Währung zu schätzen lernt. Pinkelpause kurz nach der litauisch-polnischen Grenze. Keine Zloty für das Raststättenklo, aber dafür ein Regenschirm.